Wenn man beim Einschlafen schon vor lauter Angst, dass man sich frühmorgens das Schienbein beim Aufstehen an der Kastenkante verletzen wird, kein Auge zumacht, dann heißt das mit Sicherheit eines: das Schlafzimmer ist zu klein.
Neun Quadratmeter sollten es in einer Singlewohnung mindestens sein, damit sich gerade ein Doppelbett mit einem intelligent konzipierten Kasten ausgeht. Letzter sollte in einer 2- Zimmer Wohnung bereits etwas geräumiger konzipiert sein – der Mindestbedarf an Platz steigt auf 13 m2.
Nachdem nur selten – in unseren Gefilden – mehr als 2 Personen in einem Schlafzimmer Platz brauchen, erhöht sich diese angeforderte Fläche auch nur minimal auf 14 m2, was wiederum mehr Stauraum zur Folge hat.
Wer natürlich Spiegel, Ankleide, Kommode und ähnliches in den Schlafräumen haben will, wird sich damit nicht zufriedengeben. Aber nach oben sind ja ohnehin keine Grenzen außer jener der eigenen Geldbörse gesetzt.
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