Oder besser: Schon bei der Planung den Betrieb berücksichtigen. Denn: Zufriedene Käufer bedeuten eine gute Nachrede. Und Mitdenken in der Planung ist auch ein hervorragendes Verkaufsargument!
Ein paar Beispiele: Fixverglasungen, die nicht von außen erreichbar sind, können nicht oder nur mit hohem Aufwand gereinigt werden. Das erhöht entweder die Betriebskosten oder mindert die ästhetische Qualität der Gebäude.
Oder: Grünflächen, die unterhalb von Balkonen geplant sind, bekommen zu wenig Licht und zuwenig Wasser. 3 (oder gar mehr) Stiegen zum Fahrrad/Kinderwagenraum sind tägliches Ärgernis für die Bewohner.
Die Lösung ist einfach: Mit Hausverstand, vor allem aber durch intensives Nachdenken über die spätere Nutzung lassen sich Planungsfehler und unzufriedene Käufer (die dann womöglich akribisch nach wirklichen oder vermeintlichen Baumängeln zu suchen beginnen) vermeiden.
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