Im Vergleich der Landeshauptstädte behauptete Niederösterreichs Metropole den ersten Platz im Renditeranking, auch beim Schlusslicht gab es keine Veränderung – dieser Platz wird weiter von Salzburg eingenommen.
In allen Hauptstädten der Bundesländer war auch mit einer einzigen Ausnahme eine Steigerung der erzielbaren Erträge zu verzeichnen. Lediglich in Klagenfurt sank die Rate auf 3%, was vor allem an den dort weiterhin steigenden Durchschnittspreisen bei neu errichteten Immobilien liegt. Das kostete die Lindwurmmetropole auch den 2. Platz in der Rangliste, den mittlerweile Eisenstadt einnimmt.
Der größte Renditezuwachs ist in Bregenz zu verzeichnen, hier stieg die zu erwartende Rendite von 2,4 auf 2,7% und auch Innsbruck kann man mit einer Erhöhung von mehr als 10% rechnen und kommt nun auf 2,9%.
Die Daten beruhen auf der Datenbank „Projektimmo“, die in Partnerschaft der Immoservice Austria mit der KE Wohnimmobilien GmbH entstanden ist sowie auf der Erhebung der Mietpreise von Willhaben Österreich.
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